Ich bin dankbar für die Sonne und für den Regen, die hatten heute beide ein ziemlich gutes Timing. Für ein selbstgebackenes Roggenbrot, das ich nicht nur geschenkt, sondern auch noch zu Hause vorbeigebracht bekommen habe! Für zwei Teenager, die, zwischen all dem Lernen auf ihre Examen, lachend auf dem Trampolin gesichtet wurden. Viel zu Lachen zu haben, dafür bin ich dankbar. Auch: für die Geduld meiner Tochter und ein Lob des Göttergatten. Und dafür das, man glaubt es kaum, der Geburtstagskuchen so was von lecker geworden ist, trotz allem Backdrama. Nachdem ich zur Hälfte fertig war mit dem Backen, habe ich das beste aller Karottenkuchenrezepte in den Unendlichkeiten des Internets wiedergefunden, das hat die Sache noch mal deutlich vorangebracht. Falls also jemand einen Kuchen braucht: Bescheid sagen, ich muss das Backen üben. Dieser Rezept hinter dem Link funktioniert auch für vegane und glutenintolerante Menschen, schmeckt aber auch allen anderen supergut, das habe ich heute ausprobiert 🙂 Enjoy!
Veröffentlicht am 11. November 2017
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